Hallo,
ich rechne für meine Masterarbeit eine Regression und möchte für die Überprüfung der Normalverteilungsvoraussetzung das Histogramm und das P-P-Diagramm betrachten (die man sich ja bei der Regression mit ausgeben lassen kann). Beides muss ich auch in den Anhang meiner Masterarbeit packen und meine Betreuerin wünscht sich, dass ich die Diagramme mit Microsoft Office erstelle. Das P-P-Diagramm kann man ja aus dem SPSS-Output ganz entspannt als Microsoft-Grafik rüber ins Word-Dokument kopieren, beim Histogramm klappt das leider nicht. Deswegen versuche ich gerade, das Histogramm selbst bei Excel zu basteln.
Hier kommt jetzt meine Frage: Wenn ich das Histogramm bei Excel mit gleich vielen Intervallen wie das in SPSS erstelle, sieht es anders aus! Wie klassiert SPSS die Daten? Ich habe es in Excel so gemacht, dass ich den Minimalwert und den Maximalwert betrachte und die Differenz zwischen den beiden durch die gewünschte Intervallanzahl teile, um die Intervallbreite zu erhalten. Leider finde ich keine Möglichkeit, die Intervallbreite in SPSS nachzuvollziehen, da wird nichts mit ausgegeben. Kann mir da zufällig jemand weiterhelfen?
Insgesamt bin ich mir unsicher, was das Histogramm betrifft. Die Intervallanzahl bei SPSS entspricht keiner der gängigen "Faustregeln" (z.B. Sturges), ich würde gerne nachvollziehen, wie SPSS diese Anzahl festlegt, denn die Anzahl spielt ja eine ganz wichtige Rolle, wie mein Histogramm letztendlich aussieht. Vielleicht verrenne ich mich da jetzt auch in unwichtigen Details, aber ich möchte das Histogramm gerne mit aufnehmen in meine Arbeit und würde es deswegen einfach gerne verstehen...
Danke jetzt schon mal für eure Hilfe!!!!