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[tuliperouge]

Hallo ,

vielleicht kann mir jemand weiterhelfen

ich habe in meiner Studie 3 Gruppen (Kontrollgruppe, Patientengruppe 1, Patientengruppe 2)
Ich habe ein Spearman Korrelation gerechnet: Zusammenhang von retrospektiv erinnerten Familienklima (ordinal) und aktuellem Essverhalten (ordinal).

Wenn ich ohne Gruppen-Trennung rechne, kommt eine signifikante Korrelation raus r=-0,425***, sig (2 seitig): 0,001
Wenn ich allerdings nach Gruppen trenne, was ja weitaus mehr Sinn macht, gibt es plötzlich keine signifikanten Korrelationen mehr, und was mich noch stutziger macht ist, dass die Korr. so gering sind.

Kontrollgruppe, r= 0,05, Sig (2 seitig): 0,803
Patientengruppe 1, r = 0,149, sig: 0,496
Pat. 2: r= -0,127, sig. 0,538

Kann das denn sein?

Und kann mir jemand Literatur empfehlen, wie man mit nicht signifikanten Ergebnissen umgeht?

[strukturmarionette]

Hi,

Wenn ich ohne Gruppen-Trennung rechne

- Wie 'trennst' Du?
- N? n´s?

Gruß
S.

[tuliperouge]

Hey,

mit diese Befehl in der Syntax:

SORT CASES BY Gruppe.
SPLIT FILE LAYERED BY Gruppe.

oder was meinst du?

und die Gesamtstichprobe besteht aus N=75 (Patientengruppe 1 n=23, Pat. Gruppe 2 n=26, KG n=26)

[ponderstibbons]

Vielleicht ein Effekt von range restriction http://images.slideplayer.com/15/457261 ... lide_2.jpg

Mit freundlichen Grüßen

Ponderstibbons