Vergleich Größenklassen und Anova

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Vergleich Größenklassen und Anova

Beitragvon GesundheitFDNB » Mo 28. Apr 2014, 12:09

Hallo zusammen, ich brauch mal eure Hilfe.

Ich schreibe gerade meine MA-Arbeit im Bereich Prozessoptimierung einer Produktionsanlage. Bei meinen Verbesserungsversuchen ist leider unternehmensbedingt die Ausgangware für das entsprechende Produkt unterschiedlich, das heißt, das Ausgangsprodukt wurde einmal selber vom Unternehmen hergestellt und einmal zugekauft (also kann ich nix dafür :) ). :) Nun soll ich mit einer Anova (so will es der Prof) schauen ob es Unterschiede bei der Ausgangware gibt.

Die Ausgangsware wird im Betrieb nach Größenklassen eingeteilt. Ich habe mehrere Stichproben (1 kg) von der Gesamtmasse genommen (für die selbsthersgestellte und für die zugekaufte Ausgangware) und durch sieben in 6 Größenklassen (Ausprägungen) eingeteilt.

So sieht mein Datenblatt dann als Bsp. aus (ingesamt 10 Stichproben, z=zugekauft und eh=eigenherstellung; insgesamt je Stichprobe muss Summer der g Anzahl je Größenklasse 1kg ergeben):

Herkunftsart.......< 9.......9-11......11-12........12-13..... .13-15.......> 15
z.....................0,0g....15,6g.......50,5g.......155,8g.....13,8g.........0,0g
z.....................0,0g.....12,4g......65,8g.......170,6g.....10,5g.........0,0g
eh...................0,0g.....25,3g.......30g....... 250g..... 5,6g.........0,0g
eh...................0,0g..... 24,2g......34,2g.......262,1g.....8,5g.........0,0g

In der Größenverteilung erkennt man bereits ein unterschied. Jetzt möchte ich das stat. belegen. Ist eine Anova hier sinnvoll? Und wie kann ich die Daten bei SPSS eingeben? Ich da ein Problem mit den Merkmalsausprägungen, weil in jeder Stichprobe alle Merkmalsausprägungen vorkommen. Ist es hier ratsam die Größenklassen separat als Variable zu definieren?

Ich hoff ihr versteht, was ich meine und danke für eure mit Hilfe.

Mfg
GesundheitFDNB
 
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Re: Vergleich Größenklassen und Anova

Beitragvon strukturmarionette » Sa 10. Mai 2014, 22:42

Hi,

grundlegend zunächt:

- in der Zeilen stehen die Datensätze
- in der Spalten die Variablen

Mal doch Dein Bild mit den Datensätzen und Variablen neu auf.

Im übrigen ist in den neueren SPSS-Versionen die Vorgehensweise dann recht gut nachvollziehbar demonstriert.

Gruß
S.
strukturmarionette
 
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Re: Vergleich Größenklassen und Anova

Beitragvon GesundheitFDNB » Mi 14. Mai 2014, 10:47

Hi strukturmariontette,

wie SPSS grundlegend aufgebaut ist weis ich ein wenig :). Mir geht es darum wie ich die Größenklassen in SPSS als Variable eingeben kann bzw muss. Muss ich da bei Wertelabel dies eventuell so machen: 1 = < 9; 2 = 9 bis < 11; 3 = 11 bis < 12; 4 = 12 bis < 13 usw.

Kannst du mir da helfen und ist die Varianzanalyse da sinnvoll? Mein Prof. meinte, ich soll es einfach versuchen :).

Danke
GesundheitFDNB
 
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Re: Vergleich Größenklassen und Anova

Beitragvon strukturmarionette » Do 15. Mai 2014, 00:16

Hi,

Muss ich da bei Wertelabel dies eventuell so machen: 1 = < 9; 2 = 9 bis < 11; 3 = 11 bis < 12; 4 = 12 bis < 13 usw.


Ja. In etwa so.

Gruß
S.
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