Hallo,
Ich vergleiche zwei Gruppen von Menschen in ihrer Ablehnungsrate (%) bei einem Spieltheorieexperiment.
Die Probandengruppen werden aus einer Gruppe Probanden ~ 45 erstellt, nach Fragebogenantworten.
Die Prozentwerte der einzelnen Probanden der Gruppe sind z.T. normalverteilt zum anderen aber nicht.
T-Tests in SPSS sowie die nicht parametrischen Rangtests geben stehts ungefähr das gleiche Ergebnis, es gibt aber leichte Abweichungen.
In den Daten gibt es m.E. schon mehrere Bindungen(ties) und ich wähle daher bei den Rangtests die asymptotische Signifikanz. Ist das Ok?
Ich finde es nun angenehmer mit den T-Tests zu arbeiten, da man dann auch die Mittelwerte in den Ergebnisteil schreiben kann.
Gibt es Gründe die dagegen sprechen? Kann ich das wissenschaftlich rechtfertigen? SPSS testet beim T-Test ja auch zuvor auf Varianzgleichheit und wählt dann den passenden Test aus. Reichen 45 Personen um mit dem centrel limit theorem zu argumentieren?
Ganz vielen Dank für jegliche Meinungen dazu.
Viele Grüße