ICC: Zu wenig Fälle für die Analyse?

Reliabilitätsanalysen von Konstrukten und Skalen mit SPSS

ICC: Zu wenig Fälle für die Analyse?

Beitragvon encarnizado » Sa 14. Nov 2015, 14:18

hi community, ich habe eine frage zum ICC.

und zwar habe ich einen pool von 235 bildern, die von 842 observern bewertet worden sind (likert-skala) jedoch haben die observer nicht alle bilder, sondern 10 zufällig ausgewählte bewertet. macht also bei 8420 gesamtbewertungen durchschnittlich ca. 36 ratings pro bild.

nun möchte ich herausfinden, ob es beurteilerübereinstimmungen gibt.

ich habe es mittlerweile geschafft, dass datenblatt im spss so aussehen zu lassen, dass sich der ICC theoretisch anwenden lässt (jede spalte ein observer, jede zeile ein bild) - konkret kommt hier der ICC k-1, oder kurz der "unjustierten, einfaktoriellen intraklassen-korrelationskoeffizienten", zum zug. andere verfahren sind soweit ich weiß ja auch gar nicht zulässig, da ja nicht nur eine menge rater mitmischen, sondern auch fehlende werte im spiel sind, wie man auf dem screenshot erkennt. und letzteres ist nun (womöglich?) auch mein problem:

wenn ich den ICC berechnen möchte, gibt mir SPSS folgende meldung aus: "Zu wenige Fälle (N=0) Für die Analyse" - das wars.

hat jemand eine ahnung, wie man dieses problem umschiffen könnte? ich bin beinahe am verzweifeln.
als alternative fiele mir noch krippendorffs alpha ein, aber da stößt jedoch die SPSS-software an ihre grenzen.

wäre super, wenn mir da jemand helfen könnte.
liebe grüße
encarnizado
 
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