Korellation, Patientencharakteristika

Allgemeine Fragestellungen zu Statistik mit SPSS.

Korellation, Patientencharakteristika

Beitragvon Tobias_SD » Di 26. Jan 2016, 10:28

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Ich würde gerne solch eine Tabelle aus meinen Daten machen. Außerdem würde ich jeweils noch gerne den P-Wert für die einzelnen Charakteristika berechnen. Geht das mit SPSS irgendwie, oder muss ich alles einzelnd ausrechnen und in eine Tabelle eintragen?

Ich bin leider ein absoluter SPSS neuling und habe von Statistik auch sehr wenig Ahnung :S Über ein paar kleine Tipps wäre ich sehr dankbar. Wie ich z.B. einzelne Tests anwende, braucht mir niemand erklären, da ich mir das dann bei youtube anschaue, aber wenn mir jemand Tipps gibt, welche Tests hier durchführbar wären, wäre ich sehr glücklich =) Beste Grüße, Tobi
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Re: Korellation, Patientencharakteristika

Beitragvon strukturmarionette » Mi 27. Jan 2016, 00:50

Hi,

braucht mir niemand erklären, da ich mir das dann bei youtube anschaue,

- schau Dir das besser in den SPSS-Dokus bzw SPSS-Hilfen bei SPSS selber an. Tube ist zunehmend auf Googlo-Niveau.

aber wenn mir jemand Tipps gibt, welche Tests hier durchführbar wären, wäre ich sehr glücklich

- wobei /wofür durchführbar?

Gruß
S.
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Re: Korellation, Patientencharakteristika

Beitragvon Tobias_SD » So 31. Jan 2016, 12:18

Also mit Tests meinte ich einerseits, ob es eine Funktion in SPSS gibt, welche mir genau solch eine Tabelle erstellt. Also im Prinzip eine Kreutztabelle (Krankheit vs. keine Krankheit) kombiniert mit den Patientencharakteristika (Deskriptive Statistik, Standardabweichung, Prozentwerte etc.). Aber ich vermute mal, dass ich das getrennt machen muss?!

Außerdem hätte ich gerne noch P-Werte. Im Prinzip soll das dann so ähnlich aussehen wie in der unten abgebildeten Tabelle Tabelle (Dort geht es um Patienten mit akutem Nierenversagen (AKI) im Vergleich zu Patienten ohne AKI).

Mein Problem ist aber, dass meine Patientenzahl im Prinzip mit 25 Patienten viel zu klein ist und wohl sowieso keine statistisch relevanten Werte raus kommen. Sollte ich das statistische Testen dann gleich sein lassen?

Kann man so grob sagen, dass man für kontinuierliche Variablen einen Mann-Whitney-U-test machen soll? Bzw. wann würde ich eher einen t-Test machen?
Für Kategorische Variablen wurde teilweise ein Chi-Quadrat-Test angewendet und teilweise ein Fischer's Exact Test. Gibt es eine einfache Erklärung, wann man was macht, oder führt das hier alles zu weit?

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Aus:
Meersch M, Schmidt C, Van Aken H, et al. Urinary TIMP-2 and IGFBP7 as Early Biomarkers of Acute Kidney Injury and Renal Recovery following Cardiac Surgery. Rosenberger P, ed. PLoS ONE. 2014;9(3):e93460. doi:10.1371/journal.pone.0093460.
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Vielen Dank schon mal =)
Tobias_SD
 
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