Hallo,
also ich habe eine Stichprobe mit n=80 und 2 Fragebögen (2 Skalen mit 20 bzw.10 Items), die ich miteinander korrelieren lassen möchte um den Zusammenhang festzustellen. Aufgrund der Tatsache, dass ich von einem Intervallskalenniveau der Skalen ausgehen kann, möchte ich gerne eine Pearson korrelationsanalyse durchführen.
Das Problem mit der Normalverteilung:
Kolmogorov smirnov Test auf Normalverteilung wurde gemacht und leider ist nur 1 von 2 Skalen normalverteilt (sowie 1von 6 Subskalen). Jetzt ist bei Bortz/Schuster als Vss. für die Signifikanzanalyse eine gewisse Formel angegeben, die robust gegenüber der Verletzung der Normalverteilungsannahme ist.
Fr.1: Ich würde jetzt natürlich gerne wissen, ob Spss zufällig genau diese Formel verwendet. Wie Kann ich die verwendeten Rechenoperationen bei spss herausfinden?, die automatisch bei der bivariate Korrelationsanalyse gemacht wird?
Fr.2: Ich bin mir der Funktion des zentralem Grenzwertsatzes bewusst, doch habe ich aufgrund der Tatsache, dass nur 20 Frauen in meiner Stichprobe teilgenommen haben und es so einen pi-mal-daumen Grenzwert von n>30 für die Verwendbarkeit des zentralen Grenzwertsatzes gibt das Problem, ob ich die geschlechtsspezifischen Angaben der Signifikanztests überhaupt für voll nehmen kann.
Liebe Grüße