von flow » Mi 28. Jun 2017, 19:23
Hallo!
Deine Fragen haben mich jetzt verunsichert, ob die Reihenfolge der Bedingungen (A ->B, B->A) überhaupt als Kovariate und nicht doch als Zwischensubjektfaktor behandelt werden sollte?
Als Kovariate hab ich eine nicht interessierende Variable im Kopf (z.B. Alter, Geschlecht, oder in meinem Fall die Reihenfolge meiner Bedingungen, die ich experimentell ausbalanciert habe).
Wenn ich jetzt aber doch an der Reihenfolge der Bedingungen und ihre Auswirkung auf z.B. die erhobenen Leistungswerte, die über mehrere Messzeitpunkte erhoben wurden, messen möchte, dann
müsste ich doch die Variable (Reihenfolge der Bedingungen) als Zwischensubjektfaktor definieren, oder?
Danke und viele Grüße
Flow