Guten Abend zusammen,
ich bin neu hier und gleichzeitig auch im ganzem SPSS Topic, habe damit eigentlich nichts am Hut versuche aber einer Freundin bei ihrer Master-Arbeit zu helfen.
Ich hoffe, dass Topic hier wurde in dem richtigem Bereich erstellt. Nun zu meinem Problem welches ich an einem anderen Beispiel welches jedoch den selben Zweck erfüllt versuche zu beschreiben.
Ich habe einen Fragebogen: Dieser besteht aus Teil A un Teil B. Der Fragebogen wird Eltern gestellt.
Fragebogen Teil A besteht aus demographische Daten der Mutter/des Vaters.
Fragebogen Teil B besteht aus angaben über das 1. Kind, wird für jedes Kind wiederholt.
Die Frage ist nun, wie werte ich so etwas am geschicktesten aus, da der Fragebogen bei einer Person aus TeilA+TeilB bestehen und bei einer anderen aus TeilA+TeilB+TeilB+TeilB+...
bestehen könnte.
Meine Idee Ansätze wären:
1. man suche sich das Maximum X von Kindern und führe eine Analyse mit X Messwiederholungen durch, bei den Fragebögen mit weniger als X Messwiederholungen sind die nicht ausgefüllten dann einfach fehlende Werte.
Diese fehlenden Werte kann SPSS doch einfach ausfiltern oder?
2. Ideenansatz wäre man trägt für jeden TeilB einen weiteren TeilA ein also quasi so:
TeilA1 + TeilB1_1
TeilA1+ TeiB1_2
TeilA1 + TeilB1_3
TeilA2 + TeilB2_1
...
dann könnte man ja doch immernoch auswerten: z.B. 60% aller Kinder haben Eltern im Alter ___ . Das problem ist hier nur, man verfälscht hier die Daten wenn man nur alle TeilA vergleicht da diese dann teilweise öfter vorkommen als gewollt, dies müsste man z.B. mit einer seperaten Datentabelle umgehen in der man dies auswertet oder?
Bin für Ideen/Verbeserungen & Lösungen unglaublich dankbar!
Lg Jonas