Hallo zusammen,
vorab vielen Dank für eure Hilfe. Ich möchte gerne einen Moderatoreffekt untersuchen. Dabei schwächt der Moderator die positive Beziehung ab.
Konkret: Wenn die quantitive Arbeitslast hoch ist, jedoch gleichzeitig der gewährte Handlungsspielraum ebenfalls hoch ist, dann ist das Stresserleben geringer.
D.h. hier entsteht ein Puffereffekt auf das Stresserleben durch den Handlungsspielraum.
Fragen:
a) Wie formuliere ich die Moderator-Hypothese korrekt? Passt mein Vorschlag?
b) Welchen Test muss ich durchführen, um den Interaktionseffekt darstellen zu können?
Alle drei Variablen sind im Fragebogen nämlich ordinalskaliert. Ist das ein Problem?