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[pico]

Hallo,

ich finde leider keine Information dazu, wie sehr die Stichprobenumfänge der Gruppenvariable voneinander abweichen können, wenn ich den Kruskal-Wallis-Tests durchführen möchte. Beispielsweise habe ich Stichprobenumfänge von n1= 110, n2= 25 und n3 = 279 Personen. Ich möchte die Gruppen nicht zusammenfassen, da genau der Unterschied der AV in diesen drei Gruppen interessant ist. Ist es bei diesen unterschiedlichen Stichprobenumfängen noch sinnvoll den H-Test durchzuführen?

Zu den Post-hoc-Tests habe ich folgende Frage:

Ich habe mit SPSS Version 21 Paarvergleiche durchgeführt. Leider steht in SPSS nicht (wie bei der Durchführung einer ANOVA) mit welchem Test die Paarvergleiche durchgeführt werden. Beim IBM Support habe ich dazu auch nichts gefunden: https://www.ibm.com/support/knowledgece ... tm?lang=de Kann ich lediglich schreiben, dass die Paarvergeliche mit SPSS durchgeführt wurden ohne den Test zu nennen?



Schöne Grüße

[ponderstibbons]

ich finde leider keine Information dazu, wie sehr die Stichprobenumfänge der Gruppenvariable voneinander abweichen können, wenn ich den Kruskal-Wallis-Tests durchführen möchte.

Das könnte darauf hindeuten, dass es deswegen keine Probleme gibt.

Ich habe mit SPSS Version 21 Paarvergleiche durchgeführt. Leider steht in SPSS nicht (wie bei der Durchführung einer ANOVA) mit welchem Test die Paarvergleiche durchgeführt werden. Beim IBM Support habe ich dazu auch nichts gefunden: https://www.ibm.com/support/knowledgece ... tm?lang=de Kann ich lediglich schreiben, dass die Paarvergeliche mit SPSS durchgeführt wurden ohne den Test zu nennen?

Wäre ich Dein Gutachter, würde ich Dich dann fragen, ob Du zufälligerweise weist, was Du da gerechnet hast.

Allerdings scheint mir die Aussage zu NPTESTS unter http://www-01.ibm.com/support/docview.w ... wg21477370 doch recht klar.

Mit freundlichen Grüßen

P.

[pico]

Vielen Dank für die rasche Antwort! Diese Information zu den Paarvergleichen habe ich gesucht und warum auch immer nicht gefunden.